Da wir unsere letzten Urlaube ohne Auto gemacht haben, wollten wir im Juli 2005 mal wieder mit dem Geländewagen durch die Landschaft kurven. Als Ziel haben wir uns die Pyrenäen ausgesucht, weil man dort das Besichtigen alter Städte und Burgen, das Offroadfahren und das Strandleben schön miteinander verbinden kann.
Für die interessanten Geländestrecken haben wir Kartenausschnitte mit Google-Maps gebastelt, die man in einem neuen Fenster sieht, wenn man auf das Kartensymbol klickt. Strecken, von
denen wir Tracks aus unserem GPS haben, sind als rote Linie in die Karte eingezeichnet.
Falls die Google-Maps bei jemandem nicht funktionieren, gibt es noch Karten in wesentlich schlechterer Qualität als einfache Grafik.
Falls jemand interesse an den genauen Wegdaten hat, kann er auch den GPX-Track haben.
Für einige Routen haben wir Roadbooks im PDF-Format erstellt. Wir haben uns bemüht die Strecken möglichst exakt zu beschreiben, falls jemand ein Roadbook nachfährt und Fehler
findet, sind wir für Verbesserungen dankbar. Die Schreibweise der Ortsnamen in dieser Gegend variiert von Wegweiser zu Wegweiser, es sollte aber immer klar sein, welches Dorf gemeint ist ...
Zur groben Orientierung und Schreibtischnavigation haben wir hier die gesamte Reise als Karte, Satellitenbild und GPS-Daten.
Eine Übersichtskarte der besuchten Gegenden.
Wir haben leider keine besonders guten Strassenkarten gefunden, die wir hier lizenzfrei veröffentlichen dürfen. Als Ersatz haben wir die GPS-Tracks über die Karten
und Luftbilder der Google-Maps gelegt:
Die GPX-Tracks
und Waypoints aller Ausflüge gibt es hier zum runterladen
6. und 7.7.
Wir machten uns also auf den Weg nach Südfrankreich und erreichten nach einer Übernachtung im Turm eines Châteaus bei Vienne die Stadt Carcassonne. Carcassonne besteht aus einer grossen gut befestigten mittelalterlichen Oberstadt und einer fast ebenso alten, aber weniger sehenswerten Unterstadt. Der obere Teil, auf einem Hügel gelegen und von einer mächtigen Mauer geschützt, sieht aus wie eine grosse Burg, ist aber kein reines Museum, sondern eine wirklich bewohnte Stadt mit allerhand Läden, Cafés und kleinen Hotels.
Wir machten uns nach der Ankunft erst auf die Suche nach einem Parkplatz (schwer) und danach auf die Suche nach einem Hotel (leichter). Wir wollten möglichst ein Hotel nahe der Burg, um nicht mit dem Auto in die Stadt fahren zu müssen und fanden auch schnell ein Zimmer im Hotel Espace. Nachmittags gingen wir dann noch ein bisschen in der Burg spazieren und verschafften uns einen Überblick über die Stadt und deren touristisches Angebot. Abends besuchten wir dann eines der Restaurants und holten danach schnell unsere Kameras, um die von unten angestrahlte Burgmauer zu fotografieren.
8.7.
Wir liefen ein bisschen durch die Unterstadt von Carcassonne, um auch dort zu fotografieren. Die Stadt ist nicht allzu sehenswert, ziemlich enge Gassen und im Zentrum ein Platz mit vielen Cafés. Am Canal du Midi konnten wir eine der Schleusen besichtigen, die abgesehn davon, dass die ehemaligen Handkurbeln jetzt elektrisch betrieben werden, noch genauso funktioniert wie nach dem Bau des Kanals vor 350 Jahren.
Den Nachmittag verbrachten wir dann mit der Suche nach guten Aussichtspunkten, um danach den Papierkram mit den Postkarten zu erledigen. Abends besuchten wir die gefundenen Fotoplätze noch einmal mit dem Stativ, um das uns sämtliche Touristen beneidet haben, die beleuchtete Stadtmauer sieht nämlich in der Dämmerung besonders schön aus.
9.7.
Wir hatten eine besonders kurze Route zum Château de Peyrepertuse und dem benachbarten Château de Quéribus ausgesucht, die dafür besonders lange dauerte und auf kurvigen kleinen Strässchen durch die Vorgebirgslandschaft führte.
Die beiden Burgruinen liegen an der Grenze des Hügellandes zum flachen Weinanbaugebiet am Meer. Beide sind auf Felsspitzen errichtet und sehen sehr uneinnehmbar aus. Angepriesen werden sie als letzte Zufluchtsstätten der Katharer vor den Kreuzrittern, die ihnen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu Leibe rücken wollten. Natürlich haben diese Burgen eine viel umfangreichere Geschichte in diesem Gebiet, das bis ins 17. Jahrhundert ständig zwischen Aragon, Kastilien, Toulouse, Frankreich und Spanien umkämpft war. Allerdings sind Katharer und Inquisition, Kreuzritter und Ketzer touristisch viel interessanter als die unübersichtlichen Herrscherlisten und kurzlebigen Königreiche dieser Gegend.
In Peyrepertuse liefen wir ein bisschen rum, aber wirklich beeindruckend ist die Burg nur vom Fuss des Felsens aus gesehen. Quéribus haben wir deshalb lieber unten einmal umrundet, zumal es von der Ferne sogar grösser aussah als von der Nähe. Zurück gings dann wieder kurvenreich durch die Weinberge.
10.7.
Am Sonntag fuhren wir zunächst nach Montségur, dem Inbegriff der Katharerfestung, deren Fall 1244 die endgültige Kapitulation der Ketzer vor den Kreuzfahrern bedeutete. Weil wir vermuteten, dass auch hier ein Besuch des Inneren der Ruine, die seit vier Jahrhunderten dem Verfall preisgegeben ist, eher enttäuschend wirkt, verzichteten wir auf den Besuch. Stattdessen liefen und fuhren wir auf den umliegenden Hügeln rum und versuchten die richtige Mischung aus Berg, Burg, Wolken und blauem Himmel mit der Kamera zu erwischen.
Nachdem wir davon genug hatten, fuhren wir dann in Richtung Spanien, um in La Seu d'Urgell zu übernachten. Den Weg dorthin liessen wir uns von unserem Navigationssystem zeigen. Die Verwendung des Garmin V und Mapsource möchten wir niemandem empfehlen, dessen Auto weniger als 12cm Bodenfreiheit besitzt. Zumindest in Frankreich ist die Differenzierung zwischen "Ortsverbindungsstrasse" und "Feldweg, über den man manchmal von einem Ort zum nächsten kommt" etwas grosszügig ausgefallen. Wir fanden es lustig, ein bisschen offroad die Waldwege entlangzukurven.
La Seu d'Urgell ist eine kleine Stadt mit noch kleinerem mittelalterlichem Kern, dessen schattige Gassen angenehm zur Besichtigung einladen. Hier war es nämlich im Gegensatz zur Nordseite der Pyrenäen wieder richtig warm. Abends erfuhren wir dann, dass diese mexikanischen Blaskapellen, die in keinem älteren Western fehlen und bei denen eine Gruppe von Trompetern mit grossem Enthusiasmus bemüht sind, gleichzeitig mit dem Stück aufzuhören, keine Erfindung von Sergio Leone sind, sondern tief in der spanischen Kultur wurzeln. Die Band spielte laut in der Stadtmitte und die Leute tanzten und fanden das gut. Wir suchten uns ein Restaurant etwas abseits und fanden es stimmig.
11.7.
Wir durften zum ersten Mal ein wenig ins Gelände fahren. Die Touren hatten
wir aus dem Buch von Theo Gerstl und ein paar anderen Reiseberichten, die wir im www gefunden haben. Gerstls Tour 8 "Tuixen" ist zwar Landschaftlich immer noch reizvoll, aber dank des Ausbaus des Strasse bleibt nur eine relativ kurze Strecke zwischen Sorribes und Montan als ungeteerte aber
einfach zu fahrende Sandstrasse übrig.
Fahrerisch wesentlich anspruchsvoller und landschaftlich noch viel schöner ist
die Tour 9 von Coll de Nargo nach La Pobla de Segur. Diese knapp 60km lange Strecke führt fast ausschliesslich als Schotterpiste durch die sehr einsame Sierra de Boumort, zuerst steinig und ausgewaschen auf eine Hochebene, später dann als Kiesweg meist auf einer Kammhöhe kurz
unter- oder oberhalb der Baumgrenze.
Gleich zu Beginn der Route verfuhren wir uns natürlich, weil ein Campingbus die Sicht auf die richtige Abzweigung verdeckt hat und mussten im obligatorischen Olivenhain mühseelig wenden, bevor wir die Reise fortsetzen konnten. Leute, die unseren Track nachfahren, sollten den kleinen
Abstecher ca. 1,5km hinter Coll de Nargo auslassen.
Die Tierwelt beschränkte sich zwar auf Käfer, eindrucksvolle Greifvögel (die wir einfach mal "Adler" genannt haben, die vermutlich aber eher Geier sind) und viele Schmetterlinge. Die Aussicht auf die Felsformationen am Weg und auf die Täler gegenüber war aber wirklich
beeindruckend.
Nach einer Pizza in La Pobla de Segur wollten wir noch schnell nach Andorra fahren. Zeit hatten wir ja genug, weil die Spanier eh erst um 9 oder 10 Uhr zum Abendessen gehen und so mussten wir den späten Nachmittag nutzen.
Wir fuhren also ins Val de Cardos, wo von Llavorsi über Alins und Tor ein Kiesweg zum Coll de Cabris
führt. Der Weg ist leicht zu finden, Alins und Tor sind ausgeschildert und wenn man in Tor über der Brücke ist, hat man kaum mehr Möglichkeiten, Andorra zu verfehlen. Ausser ein paar tiefer Spurrillen war der Weg auch einfach zu fahren.
Auf der Passhöhe angekommen, erwartete uns ein Streifenwagen der spanischen Polizei, die hier wohl den kleinen Grenzverkehr überwacht, sich für uns aber nicht interessiert hat. Schliesslich schmuggelt auch niemand Ware nach Andorra hinein.
Auf andorranischer Seite führt eine breite Teerstrasse mit Wendeplatz bis zu diesem Pass, über die wir den Supermarkt im Tal und danach das Hotel in La Seu d'Urgell erreichten.
12.7.
Wir entschlossen uns, doch noch eine Nacht in La Seu d'Urgell zu verbringen. Da wir am Tag davor so gute Erfahrungen mit den hiesigen Pisten durchs Gebirge gemacht haben, wollten wir unser Glück auch mal an Routen versuchen, die wir zuvor nicht irgendwo beschrieben gesehen haben.
Etwas südlich von La Seu d'Urgell zweigt eine Strasse nach Castellbó und zum dortigen Campingplatz ab. Der sind wir gefolgt bis wir am Coll de la Basetta die Teerstrasse verlassen konnten und uns zwischen zwei
Pisten nach St Joan de l'Erm und Sta Magdalena entscheiden konnten. Da wir Sta Magdalena erst am Rückweg besuchen wollten, fuhren wir nach Sant Joan de l'Erm, durch die Ruine der Einsiedelei durch und kamen an der Strasse zwischen Sort und Llavorsi raus. Unterwegs begegnete uns eine
Horde Quadfahrer, die dieses Gebiet wohl für die angebotenen geführten Quadtouren nutzen. Die Wege waren durchwegs leicht zu fahrende Forstwege durch den Kiefernwald.
Den Rückweg wollten wir natürlich auch nicht über die Strasse wählen, sondern weiter nördlich über Sta Magdalena fahren. Ein Hinweisschild am Coll de la Basetta machte uns
Hoffnung auf ein Durchkommen. Allerdings wählten wir am Col de So die falsche Abzweigung und kamen so auf einen Rundweg um das Tal von Farrera. Der Weg war landschaftlich sehr reizvoll, nur führte er halt leider wieder zum Anfangspunkt der Piste und so suchten wir uns erstmal in
Llavorsi etwas zu essen, bevor wir noch einmal unsere Navigationskünste versuchen wollten.
Nach dem Essen und dem Kaffee versuchten wir es noch einmal und nahmen dieses Mal am Col de So die linke Abzweigung, die uns weiterführte. Unterwegs gab es noch eine Abzweigung nach Os de
Civís und Andorra, die einen sicher interessanten Hintereingang nach Andorra neben dem Pass bei Tor eröffnet. Wir hielten uns aber rechts und blieben in Spanien und wurden auch bald mit der Kapelle Santa Magdalena belohnt. Hier gab es eine Abzweigung nach Sant Joan de l'Erm, die
vermutlich das Gegenstück zur Abzweigung am Coll de la Basetta war, an der wir heute Vormittag vorbeifuhren. Wir wollten aber keine Strecke doppelt fahren, hielten uns also in Richtung Civís und Ars. Diese Ortschaften erreichten wir allerdings nicht, sondern fuhren irgendwie
südlich davon vorbei und kamen direkt an der N145 von Andorra nach La Seu d'Urgell kurz nach der Grenzstation raus.
13.7.
Nach den schönen Strecken in Katalonien versuchten wir unser Glück in Aragon. Vom Tal des Noguera zum Tal des Rio Esera führt eine kleine Strasse über Claraválls, Cajigar
und La Puebla de Roda, die wir versuchten zu finden. Nach dem Startpunkt ist die Strecke ausser der ersten sehr steilen Steigung einfach zu fahren, und auch einfach zu finden. Es ist eine Ortsverbindungsstrasse, die ein paar Bauernhöfe und kleine Dörfer miteinander verbindet. Die
Landschaft ist sehr trockenes Ackerland mit schöner Aussicht auf die Pyrenäen im Norden und das Flachland im Süden.
Als nächstes versuchten wir einen Weg von Seira über
Barbaruéns nach Plan ins Tal des Rio Cinqueta zu finden. Hier scheiterten wir allerdings 6,7km hinter Barbaruéns. Dort gibt es eine Gabelung, deren rechter Zweig vermutlich nach Chia führt, allerdings nach ein paar hundert Metern und einer unverschlossenen Schranke so
schwer zu fahren war, dass wir Angst bekamen, keine geeignete Stelle mehr zum Umdrehen zu finden und lieber umkehrten. Der linke Zweig der Gabelung führt nach einer weiteren Abzweigung entweder links auf eine Wiese oder rechts auf einen Weg, der vielleicht wirklich nach Plan führt.
Allerdings war dieser Weg von Holzarbeiten so stark mit Spurrillen versehen, dass unsere Bodenfreiheit vielleicht nicht ausgereicht hätte. Ausserdem hätten wir eine Säge gebraucht, um den Weg freizumachen. So endete also auch dieser Versuch in einer langen schwierigen
Rückwärtsfahrt zum nächsten Wendepunkt, der ein Wenden in acht Zügen möglich machte. Das nächste Mal lassen wir einen Pfadfinder auf einer Enduro oder einem Mountainbike vorausfahren.
Wir verzichteten auf weitere Versuche und machten uns auf den Weg in Richtung Küste, der wir ein kleines Stück näherkamen, als wir in Tremp ein Hotel bezogen.
14. bis 16.7.
Hier hatten wir erstmal genug von den Bergen und fuhren an die Costa Brava, wo wir in L'Escala ein Hotel fanden, das zwar keinen Strand, aber dafür eine recht zentrale Lage hatte.
Über die folgenden Tage lässt sich wenig berichten, ausser dass wir L'Escala als Badeort für ein paar Tage uneingeschränkt empfehlen können. Die Strände im Ort sind schön und nicht zu voll, die Restaurants kochen gut und zum Eisessen gibt es auch genug Gelegenheit.
17.7.
Am Sonntag machten wir eine Pause vom Sonnenbaden und fuhren ein paar Strecken ab, die wir in Gerstls Buch gefunden haben. Einige der Touren im östlichen Teil des Gebirges sind recht gut auch vom Strand in 45 Minuten zu erreichen.
Die erste Tour (Nr. 4 "Cabanelles") von Cabanelles nach Montagut war
sehr schön zu fahren. In erster Linie ist die Strecke ein Waldweg, der ab und zu auch Ausblicke auf die Gegend bietet.
Die nächste Tour gleich im Anschluss daran (Nr. 5 "Oix") war dagegen als Geländewagentour eher enttäuschend, die Strasse ist durchgehend geteert und es wimmelte von Sonntagsausflüglern aus Girona und Barcelona, die den Tag in den Bergen und Bergbächen verbringen wollten. Das malerische Dorf Beget hat sich dafür sogar extra eine traktorgezogene Strassenbahn angeschafft.
Die Etappe von Camprodon nach Ribes (Nr. 7 "Camprodon") erfüllte
dafür wieder unsere Hoffnung auf unbefestigte Strassen. Der Weg zu den Almen erwies sich als steiler und holpriger Kiesweg. Der Ausblick war auch wesentlich schöner, weil hier links und rechts der Strecke nur niedriges Gebüsch, meist Ginster wächst.
In Ribes gab es dann Kaffee und wir machten uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs unternahmen wir noch den Versuch, die Tour Nr. 6 ("Val de Bac") in umgekehrter Richtung zu fahren. Wir fanden die Tour auch, allerdings sollten die noch verbliebenen 5km ungeteerte Strasse auf dieser Tour auch befestigt sein, sobald wir diesen Text abgetippt haben.
18. bis 21.7.
Den Rest des Urlaubs verbrachten wir dann wieder an der Küste beim Planschen im unerwartet kühlen Mittelmeer, beim Eisessen und mit Ausflügen in die Gastronomie.
Im Wesentlichen haben wir die Anregungen zu den Touren aus dem Buch "Geländewagentouren - Band 4, Spaniens Pyrenäen" von Theo Gerstl. Probelesen und bestellen kann man Gerstls Bücher bei off-road-touren.de, man kann sie aber auch beim Därr im Laden oder online zu kaufen. Man sollte sich allerdings nach neueren aktualisierten Auflagen erkundigen, einige der dort beschriebenen Touren sind seit der Erstauflage 2001 der Teermaschine zum Opfer gefallen.
Die Idee, von Claraválls nach La Puebla de Roda zu fahren haben wir bei www.camp-tours.de gefunden. Dort wird auch der Weg von Barbaruéns nach Plan beschrieben, allerdings in umgekehrter Richtung. Es geht also doch, irgendwie ...
Einen "normalen" Reiseführer hatten wir natürlich auch dabei: der Band "Pyrenäen" aus dem Reise Know How Verlag kam kurz vor der Abreise frisch aktualisiert in die Buchläden.
Als Landkarten hatten wir die Michelinkarten 1/300000 "Midi-Pyrénées" und 1/400000 "Katalonien, Aragon, Andorra" dabei.
Die Schreibtischnavigation haben wir mit GPS Manager erledigt.
Diesen Bericht findet man auch in Reiseträume Weltweit, einer Sammlung von meist privaten Reiseberichten und Links rund um den Globus.
Die Karten für diese Seite haben wir bei Demis.nl gefunden.